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Traditionelle Klangschalen aus Nepal vom Direktimporteur
Handgefertigte Klangschalen
Die Herstellung einer traditionellen Klangschale ist eine anstrengende Arbeit von vielen Stunden.
Zu Beginn wird eine Legierung mehrerer Metalle zu einem flachen Kern ausgegossen. In aufwendiger Handarbeit wird der Kern dann mit schweren Hämmern in die rohe Form einer Klangschale
getrieben. Mehrere Männer sind in diesen Prozess eingebunden. Vom Gießen des heißen Metalls, dem kraftvollen Schmieden des Kerns hin zum Rohling und dem anschließenden Polieren vergehen vier
bis fünf Stunden.
Das Herausarbeiten dieser Form erfolgt in Teamarbeit. Hierbei ist ein gutes Rythmusgefühl gefragt: Vier Männer schlagen im Sekundentakt abwechselnd mit dem Hammer auf den Metallkern, um ihn in die entsprechende Form zu treiben. Während des Schmiedevorgangs wird der Rohling immer wieder gewendet und in die Glut gelegt, um die für die Weiterverarbeitung nötige Hitze zu halten. Ist die finale Form der Klangschale erreicht, wird der Rohling in mehreren Arbeitsschritten mit unterschiedlichen Werkzeugen so lange bearbeitet bis er sowohl optisch als auch klanglich die gewünschte Qualität erreicht hat.
Kostbarkeiten
Wenn die Klangschale zusätzlich zu ihrem natürlichen Erscheinungsbild noch veredelt werden soll, sind weitere Arbeitsschritte notwendig. So finden Sie in unserem Sortiment polierte Klangschalen ebenso wie Klangschalen, die durch besondere Techniken wie das Gravieren oder Schaben zu einer besonderen Kostbarkeit werden. Dabei entstehen wahre Meisterwerke.
Faszination Gongs
Ein Gong ist weit mehr als eine Scheibe aus Metall. Das faszinierende Klangspektrum eines Gongs zieht Menschen in seinen Bann. Die Entdeckung der Vielfalt und Kraft der mystischen Klänge
begeistert Jung und Alt und findet unter anderem Einsatz in der Meditation oder in therapeutischen Anwendungen. Je nach Gongart unterscheiden sich Aussehen und Klang.
Zu unserem Sortiment zählen Feng Gongs und TamTam Gongs, mit und ohne Gravur, die in Deutschland gefertigt wird.
Unsere hochwertigen Feng- und TamTam-Gongs beziehen wir aus der traditionsreichen Gongschmiede eines renommierten Instrumentenherstellers aus Wuhan in China.
Erfahrung und Feingefühl spielen bei der Gongherstellung eine wichtige Rolle. Flüssige Zinnbronze, die Legierung aus Zinn und Kupfer, wird zu einer Metallscheibe gegossen. Diese wird bis zur Rotglut erhitzt und mit eisernen Hämmern zu der charakteristischen Form des jeweiligen Gongs getrieben.
Der individuelle Klang des Gongs wird erst später durch gezieltes Hämmern auf den bereits abgekühlten Gong ausgearbeitet.